KAROTTE

HERKUNFT

Bei uns wird die das orangene Gemüse, das äußerlich einer Wurzel gleicht, Karotte genannt. Bekannt ist sie aber auch als Möhre, Mohrrübe, Gelbe Rübe, Rüebli, etc. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Karotte ist eine Gemüsepflanze und stammt aus der Familie der Doldenblütler. Neben den zahlreichen Namen, erscheint die Karotte auch in mehreren Farben und Formen. Und seit den 1970er Jahren werden am Markt auch Babykarotten angeboten die aus einer speziellen Züchtung kommen. Die Anfänge der Karotte begannen bereits in der Jungsteinzeit. Durchgestartet ist die Möhre dann im 16. Jahrhundert in den Niederlanden.

SUPERKRÄFTE

In erster Linie denkt man an Beta-Carotin, wenn es um eine Karotte geht. Dieser verleiht dem Gemüse nicht nur die knallige Farbe, sondern produziert in unserem Körper Vitamin A und das ist für unsere Augen gut. Ebenso wird der Zellwachstum reguliert und angeblich kann der Verzehr von Karotten zu einem dunkleren Teint führen. Dafür muss man aber ganz schön viel davon essen (täglich ungefähr 3-5! Kilo). Abgesehen von Beta-Carotin bringt die Rüebli auch reichlich Vitamin C & K, Kalzium, Kalium, Eisen und Folsäure mit sich.

SCHON GEWUSST?

Es gibt ihn also doch! Den Unterschied zwischen Möhre und Karotte. In Wahrheit sind sie ein und dasselbe Gemüse, aber sie unterscheiden sich in der Form. Karotten sind stumpf und kurz, Möhren schmal und lang. Von einer „idealen“ Möhre spricht man dann, wenn sie ein sehr dünnes Mark im Inneren hat und eine dicke Rinde besitzt. Aha..